Der Ursprung von Försters Weinterrassen liegt im Weingut Försterhof. Es wurde 1979 als reiner Familienbetrieb und Aussiedlerhof mit angeschlossenem Gutssauschank von Magda und „Jupp“ Förster gegründet und bis heute von den Familien Klaus und Bernd Förster in dieser Form fortgeführt.
Der „Försterhof“ wurde in den Jahren 1999/2000 unter organischen Gesichtspunkten umgebaut und umgestaltet. Die organischen Formen stellen einen weichen Übergang zur Kulturlandschaft dar.
Wir ließen uns von dem spanischen Architekten Antonio Gaudi und dem österreichischen Architekten und Künstler Hundertwasser nach dem Motto “ Die Natur kennt keine rechten Winkel“ inspirieren und beeinflussen.
Dieses wurde dann zusammen mit einem einheimischen Architekten erfolgreich umgesetzt.
Die organischen Formen sollen einen weichen Übergang zur umgebenden Kulturlandschaft erreichen. Durch umfangreiche Begrünungsmaßnahmen von Hof, Fassade, Terrasse und Dach soll der Eingriff in die Natur so erträglich wie möglich ausfallen.